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Reizdarmsyndrom

Das Reizdarmsyndrom ist in dieser Zeit eine der häufigsten Ursachen Unwohlsein des Bauchraums wie u. a.: BBauchschmerzen, Blähungen, Schwierigkeiten mit der Stuhlentleerung, Durchfall oder Verstopfung, die sich oft abwechseln, dringender Stuhldrang (vor allem morgens) - also in unserem Königreich des Bauches gibt es etwas Ungutes. Es ist interessant, dass die traditionelle chinesische Medizin diesen Begriff, der in der Welt mit der Abkürzung IBS (Irritation Bowel Syndrome) bezeichnet wird, in der Vergangenheit gar nicht verwendete, da sie diese Krankheiten nicht kannte. Dies hängt mit dem heutigen Lebensstil zusammen, der ein wirklich „very quickly development“ also mehr als schnell ist. Darin liegt auch der „unsichtbare“ Hund begraben, dessen Ursachen uns insgesamt (un)bekannt sind:

Das Ungleichgewicht zwischen übermäßiger Arbeit und ungenügender Erholung, also mit dem Fehlen ausreichender Entspannung. Unregelmäßige Nahrungsaufnahme, wenn wir darüber hinaus schnell, im Laufen, mit einem Handy am Ohr und mit, in den PC oder in die Zeitung starrenden Augen essen; ferner essen wir viel und spät abends, ohne Frühstück... Wer nicht nach den Grundsätzen der TCM (siehe Getränk der chinesischen Weisen - Code 900) frühstückt, den kann man nicht kurieren - in diesem Falle lehnt es ein richtiger chinesischer Arzt ohne Gnade ab, ihn weiter zu behandeln! Die chinesische Medizin fordert die Regelmäßigkeit über alles - so, wie der bedingte Reflex der Hunde nach Pawlov, funktionieren auch unsere bedingten Reflexe, die Essen und Erholung stets in bestimmten regelmäßigen Zeitabständen erfordern. Wenn wir dies nicht einhalten, sind wir selbst daran schuld… Eine andere Ursache ist die Qualität des Essens - wir essen unnatürliche, beinahe synthetische Nahrung (im Unterschied zur natürlichen Nahrung - siehe Der Kessel und seine Brennstoffe), die außerdem aus verschiedenen Halbfabrikaten besteht, indem sie gefroren, frittiert, pasteurisiert, chemisch behandelt, emulgiert, aromatisiert, gefärbt, aus verschiedenen genetisch behandelten Getreidesorten usw. hergestellt ist, die dann zu einer großen Zunahme verschiedener Lebensmittel- und anderer Allergien führen, wie Zöliakie, Laktoseintoleranz oder Kuhmilchproteinallergie u. Ä. Hierzu trägt (nicht unwesentlich) die übermäßige Einnahme von Antibiotika, Hormonen und Antidepressiva bei, die das Ungleichgewicht der Darmbakterien, die sog. Dysbiose verursachen. Und als wichtigster Faktor dieser modernen Krankheit ist die stressige Lebensweise angeführt, die oben teilweise beschrieben wird. Im Organismus ist das Nervensystem nämlich auf das zentrale (Gehirn und Rückenmark), periphere (quergestreifte Muskeln) und autonome System verteilt, das die glatte Muskulatur, also die inneren Organe, beherrscht. Das autonome Nervensystem ist in den sog. Sympathikus und Parasympathikus gegliedert. Der Sympathikus ist yang-artig und ist für die Aktion (fight or flight bzw. Kampf oder Flucht) verantwortlich, während der Parasympathikus das Yin und für Erholung und Essen verantwortlich ist. Ähnlich wie ein Löwe, wenn er eine Antilope zu Boden streckt, frisst er und ruht sich dann aus und verdaut (in Ruhe). Wenn auch wir dieses Ritual nicht einhalten, treten die Auswirkungen unter anderem auch in Form dieser Beschwerden ein. Die moderne hektische Zeit bringt auch neue „moderne“ Krankheiten mit sich. Eine davon sind gerade diese Beschwerden. Einerseits haben wir an allem genug, geradezu ein Übermaß (viel Arbeit, Essen, Stress, Sorgen, Vermögen...), andererseits fehlt uns jedoch wieder die Zeit für die Erholung, für das Schlafen, für den Urlaub, die Zeit für uns selbst, für die Beziehungen...

 

Es ist unbedingt nötig, schwarzen Kaffee und Alkohol, sowie auch Zucker in allen Formen, also nicht nur weißen Zucker, sondern auch Honig, Obst, Obstsäfte u. Ä. auszulassen. Gleichsam ist es unbedingt notwendig, gesund zu frühstücken.

 

Geeignete Gewürze oder Kräuter

Die Hauptbeschwerde beim Reizdarmsyndrom sind Krämpfe im Darm, die zu Schmerzen und zu Blähungen führen. Der Darm wird vom autonomen Nervensystem gesteuert und aufgrund des Stresses, der Beklommenheit, der Angst und den Befürchtungen kommt es zur Störung des Gleichgewichts des autonomen Nervensystems, was gerade die Krämpfe im Darm und die Gasentwicklung verursacht. Zur Unterdrückung dieser Beschwerden werden die sog. Karminativa verwendet, was meistens Kräuter und Gewürze sind, die die Krämpfe der glatten Muskulatur in der Darmwand lockern, wodurch sie auch die Schmerzen lindern, die Heilung der Darmschleimhaut lokal unterstützen, die Peristaltik (Darmbewegung) verbessern und den angesammelten Wind, also das Gas, ausscheiden. Ein solch klassischer Tee aus verfügbaren Kräutern und Gewürzen ist z.B. die Mischung aus Kamille, Kümmel, Fenchel, Anis, Kardamom, Minze, Dill, Melisse, Rosmarin und Rose. Für kleine Kinder mit häufigen Bauchkoliken hat sich auch ein Aufguss aus Dill und Kümmel bewährt. Ähnlich werden vor dem Essen zur guten Verdauung in kleiner Dosis oft verschiedene Aperitifs aus bitteren Kräutern eingenommen, wie z.B.: Fernet Branca, Wermut oder Tonic (aus Chinin). Im Gegensatz hierzu ist es nach dem Essen wiederum angebracht, eine geringe Menge süßen Digestivgetränks, z.B. Eiswein, zu trinken.

 

Diagnose und Therapie

1. Die Leber greift den Mangen, die Milz und den Dickdarm GAN QI FAN WEI/PI/DA CHANG an

Hauptursache: Ungleichgewicht zwischen der übermäßigen Leber, die den Magen, die Milz und den Darm angreift
Symptome: Angst, Gereiztheit, Schmerzen in der Leistengegend, Blähungen, Abwechseln von Durchfall und Verstopfung, Gefühl der ungenügenden Entleerung, stiftartiger Stuhlgang, häufiges Gähnen, unregelmäßige Menstruation
Puls: gespanntes XIAN volles SHI
Zunge: normale oder rote Spitze und Ränder
Therapie: Beruhigung des Windsturms (Code 064) + Konsonanz der zauberhaften Verwandlung (Code 063) + Getränk der chinesischen Weisen (Code 900)
Nahrung:

Getreidepflanzen und Hülsenfrüchte: Bohnen (alle Arten), grüne Erbsen

Gemüse und Pilze: Zwiebel, Knoblauch, Kürbis, Karotte, Schnittlauch, Porree, Feldsalat, Paprika, Weißkraut, Kohlrabi, Pilze Shiitake, Champignons

Fische und Meeresfrüchte: Miesmuscheln (Muscheln)

Fleisch: Rind- und Kalbfleisch

Obst, Nüsse und Samen, Grapefruit, Mandarine, Apfelsine, Zitrone, Limette, Melonen (auch Kerne), Pflaumen, Oliven

Gewürze und Kräuter: Mandarinenschale, Apfelsinenschale, Zitronenschale, Sternanis, Basilikum, Fenchel, Kardamom, Kümmel, Dill, Kurkuma, Pfefferminze, Oregano, gemahlener Paprika, Rosmarin, Safran

Getränke und Sonstiges: Zichorienkaffee (Caro), Getränk der chinesischen Weisen (Code 900), Hühnerei

 

2. Mangel an Energie Qi der Milz mit nachfolgender Stagnation der Energie Qi PI QI XU + QI ZHI

Hauptursache: Mangel der Milz, wenn die Leber in ein relatives Übermaß gelangt, wodurch nachfolgend auch der Fluss der Energie Qi stagniert. Das ist auch das am häufigsten gesehene Beispiel zwischen dem Mangel und der Stagnation, wenn der Mangel größer als die Stagnation ist.
Symptome: Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Blähungen und Bauchschmerzen, sich nach dem Essen verschlechternd
Puls: schwaches XI tiefes CHEN leeres XU und leicht gespanntes XIAN
Zunge: geschwollen, blass, mit Zahnabdrücken und feuchtem Belag
Therapie: Aufräumen des Getreidespeichers (Code 073) + Konsonanz der zauberhaften Verwandlung (Code 063) + Getränk der chinesischen Weisen (Code 900)
Nahrung:

Getreidepflanzen und Hülsenfrüchte: Bohnen (alle Arten), grüne Erbsen, Tränengras – Weiße Perle des Ostens (Code 910), Weizen Dinkel (Bulgur), Graupen, Hafer, Hirse, Kuskus, Weizenkleie, wilder Vollkornreis, Polenta (Maisbrei), Linsen (grün und auch rot), weiße Bohnen, Erbsen, Kichererbsen, Sojabohnen, Tofu (Sojakäse)

Gemüse und Pilze: Zwiebel, Knoblauch, Kürbis, Karotte, Schnittlauch, Porree, Feldsalat, Paprika, Weißkraut, Kohlrabi, Pilze Shiitake, Champignons, Zucchini, Selleriekraut, Wirsing, Rosenkohl, Kartoffeln, Süßkartoffeln

Fische und Meeresfrüchte: Miesmuscheln (Muscheln), Forelle, Zander, Hecht, Aal, Lachs, Karausche, Königsmakrele, Thunfisch, Fischfilet, Dorsch, Seehecht, Sardinen, Krabben, Krevetten

Fleisch: Rind- und Kalbfleisch, (gekochtes) Rind-, Kalbfleisch, Kaninchen, Gans, Huhn, Pute, Taube, Leber

Obst, Nüsse und Samen, Grapefruit, Mandarine, Apfelsine, Zitrone, Limette, Melonen (auch Kerne), Pflaumen, Oliven, Weintrauben, Kirschen, Kokos, Datteln, Feigen, Ananas, Himbeeren, Haselnüsse, Walnüsse

Gewürze und Kräuter: Mandarinenschale, Apfelsinenschale, Zitronenschale, Sternanis, Basilikum, Fenchel, Kardamom, Kümmel, Dill, Kurkuma, Pfefferminze, Oregano, gemahlener Paprika, Rosmarin, Safran, Süßholz, Ahornsirup

Getränke und Sonstiges: Zichorienkaffee (Caro), Getränk der chinesischen Weisen (Code 900), Hühnerei, Getreidekaffee (Dinkelkaffee), Ziegen- und Schafmilch und Käse, Tofu (Sojakäse)

 

3. Mangel an Energie Qi der Milz mit der Feuchtigkeit PI QI XU + SHI

Hauptursache: Die Ursachen sind in der Artikeleinleitung beschrieben
Symptome: Müdigkeit, Blähungen, klebriges Gefühl im Mund, weicher Stuhlgang mit Schleim
Puls: tiefes CHEN schwaches XI ohne Kraft XU
Zunge: geschwollen und blass
Therapie: Festmahl der fünf Geschmacksrichtungen (Code 105) + Tigerquelle (Code 152) + Getränk der chinesischen Weisen (Code 900)
Nahrung:

Getreidepflanzen und Hülsenfrüchte: Tränengras – Weiße Perle des Ostens (Code 910), Weizen Dinkel (Bulgur), Graupen, Hafer, Hirse, Kuskus, Weizenkleien, wilder Vollkornreis, Polenta, Linse, weiße Bohnen, Erbsen, Kichererbse, Sojabohnen, Tofu (Sojakäse)

Gemüse und Pilze: Kürbis, Zucchini, Möhre, Selleriekraut, Wirsing, Rosenkohl, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Shiitake-Pilze

Fische und Meeresfrüchte: Forelle, Zander, Hecht, Aal, Lachs, Karausche, Königsmakrele, Thunfisch, Fischfilet, Dorsch, Seehecht, Sardinen, Krabben, Krevetten

Fleisch: Rindfleisch, Kalbfleisch, Kaninchen, Gans, Huhn, Pute, Taube, Leber

Obst, Nüsse und Samen: Weintrauben, Kirschen, Kokos, Datteln, Feigen, Ananas, Himbeeren, Haselnüsse, Walnüsse

Gewürze und Kräuter: Fenchel, Süßholz, Ahornsirup

Getränke und Sonstiges: Getreidekaffee (Dinkel), Getränk der chinesischen Weisen (Code 900), Ziegen- und Schafmilch und -Käse

 

4. Feuchtigkeit und Hitze SHI/RE

Hauptursache: Die Ursachen sind in der Artikeleinleitung beschrieben
Symptome: Blähungen, Sodbrennen, Müdigkeit, großer Appetit auf Süßes, Abwechslung von Verstopfung und Durchfall mit übelriechendem klebrigen Stuhl
Puls: gleitendes HUA volles SHI leicht schnelles HUO
Zunge: rote Zunge mit gelbem klebrigem Belag
Therapie: Geburt des Phönix (Code 009) oder Schatten des Brokatvorhangs (Code 012) + Austrocknung der Reisterrassen (Code 021) + Getränk der chinesischen Weisen (Code 900)
Nahrung:

Getreidepflanzen und Hülsenfrüchte: Tränengras – Weiße Perle des Ostens (Code 910), Graupen, Hirse, Buchweizen, Weizenkleie, Gerste, Bohnen Mungo, Bohnen Adzuki, Sojabohnen

Gemüse und Pilze: Sellerie und Selleriekraut, Kürbis, Zucchini, Wegwarte (Chicorée), alle Sorten von Kopfsalat, Wirsing, Mais, roher und auch gedünsteter Kohl, Chinakohl, Brokkoli, Möhre, Gurke, Aubergine, Sonnenblume, Radieschen, Artischocken, Kürbiskernöl

Fische und Meeresfrüchte: Karpfen, Austern, Meeresalgen

Fleisch: Kaninchen, Schweineschmalz (mäßig)

Obst, Nüsse und Samen: Bananen, Mandarinen, Ananas, Grapefruit, Melonen, Äpfel, Himbeeren, rote Johannisbeere, Kokos, Kiwi, Papaya, schwarze Oliven, Blaubeeren, Oliven

Gewürze und Kräuter: Salbei, Löwenzahn, Essig

Getränke und Sonstiges: grüner Tee, Getreidekaffee (Caro), herbes Bier (Pilsner), Getränk der chinesischen Weisen (Code 900), frischer Quark, frische Naturkäsesorten (Gervais), Tofu (Sojakäse)

 

5. Stagnierung der Nahrung JI SHI

Hauptursache: Übermäßige und schwere Nahrung, übermäßiger Alkoholgenuss, Rauchen und Essen im Stress
Symptome: Blähungen, gedehnter und gespannter Bauch, Aufstoßen, Schmerzen im Darm und im Magen, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Verstopfung oder Durchfall, übelriechender Stuhl
Puls: gespanntes XIAN gleitendes HUA
Zunge: rote Zunge mit gelbem klebrigem Belag
Therapie: Grazie der schlanken Gazelle (Code 025) + Austrocknung der Reisterrassen (Code 021) + Getränk der chinesischen Weisen (Code 900)
Nahrung:

Getreidepflanzen und Hülsenfrüchte: Tränengras – Weiße Perle des Ostens (Code 910), Graupen, Hirse, Buchweizen, Weizenkleie, Gerste, Bohnen Mungo, Bohnen Adzuki, Sojabohnen

Gemüse und Pilze: Sellerie und Selleriekraut, Kürbis, Zucchini, Wegwarte (Chicorée), alle Sorten der Kopfsalate, Wirsing, Mais, roher und auch gedünsteter Kohl, Chinakohl, Brokkoli, Möhre, Gurke, Aubergine, Sonnenblume, Radieschen, Artischocken, Kürbiskernöl

Fische und Meeresfrüchte: Karpfen, Austern, Meeresalgen

Fleisch: Kaninchen, Schweineschmalz (mäßig)

Obst, Nüsse und Samen: Bananen, Mandarinen, Ananas, Grapefruit, Melonen, Äpfel, Himbeeren, rote Johannisbeere, Kokos, Kiwi, Papaya, schwarze Oliven, Blaubeeren, Oliven

Gewürze und Kräuter: Salbei, Löwenzahn, Essig

Getränke und Sonstiges: grüner Tee, Getreidekaffee (Caro), herbes Bier (Pilsner), Getränk der chinesischen Weisen (Code 900), frischer Quark, frische Naturkäsesorten (Gervais), Tofu (Sojakäse)

 

6. Mangel an Yin des Magens und der Leber WEI/GAN YIN XU

Hauptursache:
Symptome: Trockenheit im Mund, trockener Stuhlgang und Verstopfung, Durst, Müdigkeit, rötliche Wangen mit Andrang von Hitze, Nachtschwitzen
Puls: feines XI schnelles SHUO gespanntes XIAN
Zunge: rot ohne Belag
Therapie: Entwirren des verwickelten Knäuels (Code 068) + Behendigkeit des Wiesenskorpions (Code 186) + Getränk der chinesischen Weisen (Code 900)
Nahrung:

Getreidepflanzen und Hülsenfrüchte: Tränengras – Weiße Perle des Ostens (Code 910), Graupen, Kuskus, Weizen Dinkel (Bulgur), weißer Reis, Amarant, Bohnen Adzuki, gelbe Erbsen, grüne Erbse, Tofu (Sojakäse)

Gemüse und Pilze: Spargel, (weiß), rote Rübe, Blumenkohl, Schnittlauch, Kürbis, Zucchini, Weißkraut, Chinakohl, Brokkoli, Spinat, Tomaten, schwarzer chinesischer Pilz (Judasohr – Mu Err), weißer chinesischer Pilz (silberner Zitterling)

Fische und Meeresfrüchte: Sardinen, Krabben, Krevetten, Tintenfische, Sepia (Calamari), Austern, Muscheln (Miesmuscheln), Meeresalgen (Nori, Hijiki, Arame, Kombu)

Fleisch: Ente, Kaninchen, Schweinefleisch (auch Knochenmark)

Obst, Nüsse und Samen: Ananas, Weintrauben, Datteln, Feigen, Granatäpfel, Birnen, Äpfel, Kokosnuss, chinesischer Bocksdorn, Melonen, Apfelsinen, Bananen, Avocado, Erdbeeren, schwarze Johannisbeere, Pfirsiche, Rosinen, schwarze Oliven, Olivenöl, Sesamöl, Sonnenblumenöl, Schweinefett, Walnüsse, Pistazien, Sesam

Gewürze und Kräuter: Kresse, Lorbeerblatt, Melisse, Sonnenblume, Leinsamen, Mohn, Brennnessel

Getränke und Sonstiges: abgekochtes Wasser mit Zitrone, Kefir, Buttermilch, Molke, Quark, frische Käsesorten (Gervais), Schlagsahne, Sahne, Butter (Butterschmalz), Kuhmilch (nichtpasteurisiert), Schafmilch, Schaf- und Ziegenjoghurt, Sojamilch, Kokosmilch, Hühnereier (vor allem Eidotter), Melasse, Honig, Gelée royal der Bienen

Text: Dr. med. Petr Hoffmann