Kälte - HAN
Die Kälte kann man sich als den kalten Motor vorstellen.
Die Kälte aus dem Übermaß entspricht dem kalten Motor mit den eingefrorenen Rohren wegen des umliegenden starken Frosts. Solcher Motor fährt nur eine kurze Entfernung, dann frisst er ein oder es ist gar nicht möglich, ihn zu starten, denn er glüht auf die entsprechende Betriebstemperatur nicht an.
Z.B. das Angreifen durch die Außenkälte (Grippe, Virenkrankheit) kommt durch Schüttelfrost, Fieberfrost, Muskelschmerzen, durch fehlendes Schwitzen, durch kalte Extremitäten zum Ausdruck, die durch die Bekleidung und durch Erwärmung Besserung zeigen – ähnlich ist es nötig, unter dem Kessel anzuheizen und die eingefrorene Zirkulation in den Rohren in Fluss zu bringen.
Die Kälte HAN aus dem Mangel entspricht dem schwachen Motor mit einem Benzin von schlechter Qualität. Der schwache Motor ist schon durch die Konstruktion in dem Herstellerwerk (angeborene Konstitution) gegeben. Anstatt des entsprechenden Benzins Natural 95 bekommt der Motor das weniger leistungsfähige Benzin Natural 91 (falsche Lebensmittelauswahl). Danach sieht auch das Ergebnis aus – das Auto fährt kaum.
Z.B. die Kälte in der Milzbahn kommt durch die Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Ausschöpfung, Blässe, Schwäche der Extremitäten, milde Depression, durch das leichte Schwergefühl nach dem Essen, durch den weicheren Stuhl, durch das Kältegefühl oder durch kalte Extremitäten zum Ausdruck, die nicht einmal durch die Bekleidung und Erhitzung besser sind – es ist nötig, das richtige entsprechende Benzin zu tanken und den Motor häufiger einzustellen (durch die Änderung der Verpflegung und der Gesamtlebensart).
Beispiele der Syndrome der Kälte finden Sie HIER.
Text: Dr. med. Petr Hoffmann
Illustrationen: akad. arch. David Vávra